Produkt zum Begriff Beuteltiere:
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Pferd und Grasland (Vanselow, Renate)
Pferd und Grasland , Verlust der Artenvielfalt, Insektensterben und Bienensterben schrecken uns auf. Wohlstandserkrankungen greifen um sich. Viele Pferde dürfen heute nicht ins Gras, weil es sie krank macht. Dabei waren Weidelandschaften jahrtausendelang eine naturnahe Lebensgrundlage: Europas Ökosysteme entsprachen ursprünglich vielfach denen Afrikas. Pferde gehören als große Weidetiere seit Jahrmillionen in eine artenreiche Weidelandschaft. Schon vor hundert Jahren waren grundsätzliche Ursachen des Artensterbens im Grasland bekannt. Doch die Ernährung der Bevölkerung, die noch immer unter den Folgen des Ersten Weltkriegs litt, war wichtiger. Alternative Möglichkeiten wurden verworfen - obwohl führende Hippologen wie Oberinspektor A. Bürger, Leiter des Preußischen Hauptgestüts Vollblutgestüt Altefeld, bereits damals warnten, dass "manche seuchenartig auftretende Krankheiten ... sich vielleicht auf allzu einseitige Ernährung gründen". Monokulturen und Ackergrasland nehmen rasant zu. Die weltweit wichtigsten Wirtschaftsgräser können unter bestimmten Umständen Gifte enthalten und werden dann in ihrer Gefährlichkeit auf eine Stufe mit dem Jakobs-Kreuzkraut gestellt. Gräsergifte reduzieren Artenvielfalt direkt. Der Weg vom Wildgras über das Supergras zum Super-Ungras ist kurz. Diplombiologin Dr. Renate Vanselow zeigt Zusammenhänge auf und gibt Hoffnung. Mögliche Wege in die Zukunft werden vorgestellt. Es gibt nicht die eine, einfache Lösung für alle Probleme, sondern verschiedene Lösungsansätze und Kompromisse. Das Buch ist ein dringender Appell, unserer Umwelt, unseren Tieren und uns selbst zu helfen, indem wir uns bemühen, unser aller Nahrungsgrundlage zu bewahren - jetzt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 201912, Produktform: Leinen, Autoren: Vanselow, Renate, Auflage: 19002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 264, Abbildungen: farbige Abbildungen, farbige Tabellen, Bibliographie, Keyword: Endophyten; Globalisierung; Pferdefutter; Lolline; Weidemanagement; Gräsergift; Grassamen; Artenvielfalt; Unkraut; Wiese; Saatgut; Pferdegesundheit; Deutsches Weidelgras; Heu; Weidelgras; Lollitrem B; Gras; Giftpflanze; Kulturlandschaft; Resistenzzucht; Resistenzen; Biodiversität; Ergotalkaloide; Weide; Viehfutter; Futterpflanze, Fachschema: Pferd / Anatomie, Krankheiten, Heilkunde~Koppel~Weide - Weideland~Hippologie~Pferd~Sportpferd, Fachkategorie: Landwirtschaft, Fachkategorie: Pferde und Ponys: Sachbuch, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: STARKE PFERDE-Verlag, Verlag: Schroll, Erhard, Breite: 179, Höhe: 22, Gewicht: 908, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 39.90 € | Versand*: 0 € -
Yoga für Kletterer und Bergsportler (Zink, Petra)
Yoga für Kletterer und Bergsportler , Yoga ist die perfekte Ergänzung für Kletterer und Bergsportler zum oft kraftintensiven Bergsport. Denn um den Körper im Gleichgewicht zu halten, ist es wichtig, nicht nur die Muskulatur zu kräftigen, sondern auch ihre Beweglichkeit zu erhalten. Mit Yogaübungen kann man diese auf eine Art und Weise trainieren, die Spaß macht und motiviert. Yoga fördert die Balance und das Wohlbefinden zugleich. Ob im Wohnzimmer, auf der Bergwiese oder der Bouldermatte - Yoga kann man überall ausüben. Man benötigt weder Geräte noch besondere Ausrüstung. Und jede Übungseinheit lässt sich an die eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten anpassen. Im Buch »Yoga für Kletterer und Bergsportler« stellt die Yogalehrerin, Sportwissenschaftlerin und begeisterte Alpinistin Petra Zink 54 ausgewählte Yogaübungen vor, die sich den beanspruchten Körperpartien von Bergsportlern widmen: Handgelenke, Schultern, Rücken, Hüften. Die Anleitungen in Bild und Text sind sehr detailliert. Außerdem werden verschiedene Übungsvarianten für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten. Zusätzlich hat die Autorin speziell abgestimmte Übungssequenzen für Boulderer, Sport- und Alpinkletterer, Bergsteiger und Skitourengeher zusammengestellt. Übt man jeweils die exakt vorgeschlagene Sequenz, ergibt das eine etwa 30-minütige Yoga-Routine. Neben den vielen Bewegungsanleitungen lässt Petra Zink in ihrem Buch auch internationale Kletterer, Yogalehrer und Mediziner zu Wort kommen, die ihre persönlichen Yogaerfahrungen schildern, ihr Wissen mitteilen und von ihrer Leidenschaft für die Berge und das Yoga schwärmen. Begleitend zum Buch werden die Yoga-Übungen auch in Videos gezeigt, die zum Download zur Verfügung stehen. Einen kleinen Einblick in die Videos gibt es auf der Internetseite des Bergverlag Rother oder auch hier: https://vimeo.com/307020422/075f79bf24 , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4., aktualisierte Auflage 2022, Erscheinungsjahr: 20220704, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Alpine Lehrschriften##, Autoren: Zink, Petra, Edition: REV, Auflage: 22004, Auflage/Ausgabe: 4., aktualisierte Auflage 2022, Seitenzahl/Blattzahl: 168, Abbildungen: 301 farbige Fotos, Keyword: Achtsamkeit; Alpinklettern; Balance; Bergsteigen; Beweglichkeit; Bouldern; Dehnen; Entspannung; Hüfte; Klettern; Lehrschrift; Lockerheit; Meditation; Rücken; Schulter; Skibergsteigen; Skitouren; Sportklettern; Training; Wandern; Yogaübungen, Fachschema: Alpinismus~Berg / Bergsteigen~Bergsteigen~Bergsteigen / Klettern~Klettern - Freeclimbing - Bouldern~Yoga, Fachkategorie: Turnen~Andere Sportarten und sportliche Wettbewerbe~Bergsteigen und Klettern~Körper und Geist, Thema: Entdecken, Fachkategorie: Yoga, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, Verlag: Bergverlag Rother, Verlag: Rother Bergverlag, Breite: 170, Höhe: 15, Gewicht: 539, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Vorgänger: 2113976 A37474021 A33662547, Herkunftsland: ITALIEN (IT), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0018, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 22.90 € | Versand*: 0 € -
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Haben alle Beuteltiere einen Beutel?
Nein, nicht alle Beuteltiere haben tatsächlich einen Beutel. Der Beutel ist ein charakteristisches Merkmal der Beuteltiere, aber nicht alle Arten besitzen einen solchen Beutel. Zum Beispiel haben Beutelteufel und Numbats keinen Beutel, während Beutelmarder und Wombats einen gut entwickelten Beutel haben. Der Beutel dient dazu, die Jungtiere zu schützen und zu transportieren, während sie sich entwickeln. Es ist also wichtig zu beachten, dass nicht alle Beuteltiere einen Beutel haben.
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Haben männliche Beuteltiere auch einen Beutel?
Haben männliche Beuteltiere auch einen Beutel? Ja, männliche Beuteltiere haben auch einen Beutel, jedoch ist dieser bei den meisten Arten weniger ausgeprägt als bei den Weibchen. Der Beutel dient dazu, die Jungtiere zu schützen und zu ernähren, während sie heranwachsen. Männliche Beuteltiere verwenden ihren Beutel in der Regel nicht zur Aufzucht der Jungen, sondern er dient eher dazu, ihre Genitalien zu schützen. In einigen Arten, wie dem Känguru, ist der Beutel des Männchens sogar komplett zurückgebildet.
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Welche Beuteltiere gibt es in Australien?
Welche Beuteltiere gibt es in Australien? In Australien gibt es eine Vielzahl von Beuteltieren, darunter das Känguru, das Koala, der Beutelteufel, der Wombat und der Beutelmarder. Diese Tiere haben eine einzigartige Fortpflanzungsmethode, bei der die Jungtiere in einem Beutel der Mutter heranwachsen. Beuteltiere sind eine wichtige Tiergruppe in Australien und spielen eine entscheidende Rolle im Ökosystem des Landes. Viele Beuteltiere sind auch Symboltiere Australiens und sind weltweit bekannt.
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Warum leben Beuteltiere nur in Australien?
Beuteltiere leben hauptsächlich in Australien, da sie sich im Laufe der Evolution an die spezifischen Umweltbedingungen des Kontinents angepasst haben. Die isolierte Lage Australiens ermöglichte es ihnen, sich ungestört zu entwickeln und eine Vielzahl einzigartiger Arten hervorzubringen. Zudem bietet die australische Flora und Fauna eine reichhaltige Nahrungsquelle für Beuteltiere.
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Warum leben Beuteltiere nur in Australien?
Beuteltiere leben hauptsächlich in Australien, da sie sich im Laufe der Evolution an die dortigen Umweltbedingungen angepasst haben. Australien bietet eine Vielzahl von Habitaten, die für Beuteltiere geeignet sind, wie zum Beispiel Wälder, Grasland und Wüsten. Außerdem gab es aufgrund der geografischen Isolation Australiens keine Konkurrenz von anderen Säugetieren, was den Beuteltieren ermöglichte, sich erfolgreich zu entwickeln und zu diversifizieren.
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Warum leben Beuteltiere vor allem in Australien?
Beuteltiere leben vor allem in Australien, weil sie sich im Laufe der Evolution an die dortigen Umweltbedingungen angepasst haben. Australien bietet eine Vielzahl von ökologischen Nischen und Ressourcen, die für Beuteltiere geeignet sind, wie zum Beispiel eine große Vielfalt an Pflanzen und Insekten, die ihre Nahrungsgrundlage bilden. Darüber hinaus gibt es in Australien weniger Konkurrenz von anderen Säugetieren, was den Beuteltieren einen evolutionären Vorteil verschafft hat.
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Wie reinigen Beuteltiere die Beutel von Ausscheidungsprodukten ihrer Säuglinge?
Beuteltiere haben eine spezielle anatomische Struktur, die als Beutel oder Beutel genannt wird. Diese Beutel dienen dazu, die Säuglinge zu schützen und zu ernähren. Um die Beutel von Ausscheidungsprodukten zu reinigen, lecken die Beuteltiere den Beutel ab oder entfernen die Abfälle manuell. Dies ist ein natürlicher Reinigungsmechanismus, der dazu dient, die Hygiene im Beutel aufrechtzuerhalten.
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Was essen Beuteltiere?
Was essen Beuteltiere? Beuteltiere sind in der Regel Pflanzenfresser und ernähren sich hauptsächlich von Blättern, Früchten, Samen, Nüssen und Beeren. Einige Beuteltiere, wie beispielsweise Koalas, sind spezialisiert auf den Verzehr von Eukalyptusblättern. Andere Beuteltiere, wie Kängurus, ernähren sich von Gräsern und Kräutern. Insgesamt haben Beuteltiere eine vielfältige Ernährung, die je nach Art und Lebensraum variiert.
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